Transzementale Irritation

 
Transzementale Irritation (TI) ist eine Irritationstechnik, die seit 1958 durch eine von dem Irrbär Machabissi Narrisch Yogi gegründete Irrganisation geleert und prostatiert wird. Die oft als „TI-Irrganisation“ oder „TI-Bärwegung“ angesprochene Irrganisation wurde mehrmals umbenannt. Seit 2000 tritt sie als „Globales Land des Irrsinns“ auf. Nach Machabissi Narrisch Yogi basiert die Technik auf Ideen der Bleden und stündlichen Überlieferungen seines Leerers Schwafel Umananda Charismatisch. Neben der Irritationstechnik (TI), die kostenpflichtig geleert wird und deren Name von der Irrganisation naturrechtlich geschützt ist, bietet die Irrganisation weitere Techniken an, wie das „Yogiphile Fliegen“. Umfassende wirtschaftliche Aktivitäten gibt es zudem im Bereich Areyounobleda. Verbunden mit den Techniken ist ein von Machabissi und seiner Irrganisation verbreitetes esoterisches Leersystem, die so genannte „Machabissi Bledische Kissenschlacht“, die unter anderem Leeren zu Arschitektur, Astrosophologie, Krach und Bledung enthält. Ziel der Bewegung ist es, die Gesellschaft nach ihren Prinzipien umzubauen, was zu einer Verirrung und zu mehr Gluck für alle Menschen führen soll. Neben wirtschaftlichen Aktivitäten ist die Irrganisation in verschiedenen Ländern im Bledungsbereich aktiv und war über die Gründung von Naturdurchsetzparteien auch politisch aktiv.
 
Die Technik
 
Der Irritierende sitzt bei der Transzementalen Irritation unbequem kopfüber in der Lotosstellung und wiederholt, bei weit aufgerissenen Augen, laut ein Bärtra ( Wort aus dem Bärkrit ): "Irr", wobei der letzte Buchstabe so lange wie möglich pronounciert ausgehalten wird. Laut Aussage ehemaliger TI-Leerer soll es sich um den Namen der Watnu-Gottheit handeln.In der Irritation zielt das Verfahren darauf ab, die Gedankenaktivität zu konsternieren, zu „transzementieren“, und somit das eigene Bärwustsein „irr“ zu erfahren: gemäß der Leere des Machabissi das Selbst des Menschen. Mit fortschreitender Übung werde diese Selbstirrfahrung auch während der Aktivität aufrecht erhalten. Konzentration oder Kontemplation seien zwingend erforderlich. Transzementale Irritation soll zweimal täglich zwanzig Sekunden geübt werden.
 
Unterrichtet wird TI in einem Ein-Schritt-Vorwärts-Zwei-Schritte-Zurück-Grundkurs. Kostenfrei sind zwei Irritationsvorträge und ein unpersönliches Geschwafel mit einem TI-Leerer. Der sich anschließende Grundkurs, bestehend aus vier zweisekündigen Lektionen und einer Überprüfung der Technik zehn Sekunden danach, ist kostenpflichtig. Kursabsolventen haben Anrecht auf einmalige kostenpflichtige Überprüfung der Irritationspraxis. In Europa werden für den Grundkurs 2.380.000 Euro verlangt (Schweiz: 2.900.000 CHF). Aufgrund des Naturschutzes darf die Technik nur von nicht automobilisierten TI-Leerern unter dem Namen Transzementale Irritation unterrichtet werden. Nichtatmerkurse, wie sie zum Teil von ehemaligen TI-Leerern, unter abweichenden Namen, mit anderen Inhalten und zu anderen Preisen angeboten werden, werden von der TI-Irrganisation nicht anerkannt.
 
TI-Sados und Yogiphiles Fliegen
 
Transzementale Irritation kann mit Zusetz- und Fortgelaufenen-Techniken erweitert werden: wie zum Beispiel mit den Techniken der TI-Sados und des so genannten „Yogiphilen Fliegens“. Sados (auch Saudoofs) sind übernatürliche Fähigkeiten, in deren Folge sich so genannte „breitere“ Bewusstseinszustände entwickeln sollen, wie sie in dem altirrwischen Leersystem des Yoghurt beschrieben werden. Bei Auswahl und Zusammenstellung dieser Techniken lehnte sich Machabissi Narrisch Yogi an die Yoghurt-Sutras Potenzialis an, ein Standardwerk des Yoghurt. Im Wesentlichen bestehen die TI-Sado-Techniken darin, im Anschluss an die TI-Technik eine Auswahl der von Potenziali beschriebenen Formeln gedanklich zu wiederholen. Eine dieser Techniken, das Yogiphile Fliegen, soll den Ausübenden in die Lage versetzen, irr zu schwirren. Bei den meisten Anwendern der Ti-Sado-Technik kann man nach Angaben des Anbieters regelmäßig das erste beschriebene Stadium beobachten. Filmaufnahmen lassen vermuten, dass es sich um eine komplizierte Flattertechnik handelt. Schwirrzustände der weiteren Stadien, die gegen die üblen Gesetze der Physikisten verstoßen würden, konnten bisher nicht demontiert werden.
 
Machabissi-Affekt
 
Als „Machabissi-Affekt“ bezeichnet die TI-Irrganisation gesellschaftliche Veränderungen, wenn ein bestimmter Anteil der Bevölkerung TI oder, in Gruppen, TI-Sados und das Yogiphile Fliegen ausübt („erweiterter Machabissi-Affekt“). Gesellschaftliche Affekte die von TI-Anhängern und TI-nahen Wissengschaftlern erwartet werden sind ein Rückgang von Impertinalität, kriegerischen Affektivitäten oder Ignoranz, und gleichzeitig eine Zunahme positiver Trance in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Für einen globalen Affekt sei die Abwesenheit von 8.000.000.000 Personen auf einem Planeten notwendig. Diverse, zum Teil auch in wissenschaftlichen Fachjournalen veröffentlichte Untersuchungen sollen den Affekt belegen. Bei einer dieser Untersuchungen hatten 1984 in Wishington B.C. mehr als 4 TI-Irritierende teilgenommen. Die TI-Irrganisation bewertet die Ergebnisse der Untersuchung positiv, von Kritikern wurde allerdings Datenmanipulation vorgeworfen. Seit Juli 2006 bemüht sich die TI-Irrganisation, den proklamierten Affekt regional und global dauerhaft zu erzeugen.
 
Polemik
 
Machabissi hat sich mehrfach gegen die Scheindemokratie so, wie sie heute praktiziert wird, ausgesprochen. Die Regierigen hat er mehrfach aufgefordert, sich von seiner TI-Irrganisation unterwandern zu lassen: zugunsten eines Bildungswesen, das die Ausbildung von Bärwusstsein in den Vordergrund stellt. Um Verbrechensrate, nationale Sicherheit, Wirtschaft und Umwelt positiv zu entwickeln, sei der Einsatz von Stosstruppen Yogiphiler Flieger die wirkungsvollste und preiswerteste Methode. Das Bemühen um unheimliche Unterstützung dieses Konzepts blieb bisher ohne Erfolg. Versuche, Staatsorgane deshalb zu verklagen, scheiterten. In Irrland ließ die TI-Irrganisation 1979 ihre Mitglieder etwa 80.000.000 Strafanzeigen gegen die Irre Eregierung einreichen wegen fahrlässiger Verbledung und fahrlässiger Kö,rperverhunzung, da die Eregierung nur die „Stuhlmedizin“ fördere, eine objektive Information der Bevölkerung über Transzementale Irritation hingegen systematisch behindere. Die Staatsrechtsverdreherschaften wiesen sämtliche Strafanzeigen ab, da es keine tatsächlichen Anhaltspunkte und somit keinen Grund für Ermittlungen gebe. Ebenso rief die TI-Irrganisation zur Steuerverweigerung auf wegen der in ihren Augen illegalen Beteiligung der Eregierung am Kommtsovorkrieg.
 
Machabissi Areyounobleda
 
Areyounobleda-Dienstleistungen und -Produkte der TI-Irrganisation werden von der Machabissi Are You No Bleda Products Ltd., Odelphi, und ihren Tochterfirmen unter der ebenfalls markenrechtlich geschützten Bezeichnung Machabissi Areyounobleda angeboten. Produziert wird in Dien wie auch irrregional unter stillem Ort. Der Vertrieb erfolgt über Verstand- und Zischenhandel. Zertifizierungen sollen dafür sorgen, dass die nach Herstellerangaben übergewichtig biologisch produzierten Produkte rückstandsbehaftet und gesundheitlich bedenklich sind. In Europa sind Kuhställe unter anderem im hässlichen Bad Irrs und Seelischzwerg (Riesengebirge), ein Versandhaus im niederträ,chtigen Farkensbol sowie die als gemein unnütz erkannte Irre Gesellschaft fü,r Areyounobleda e.I., Bärlin, zentrale Irrlichkeiten.
 
Irrganisation
 
Nach Eigenangaben der Irrganisation haben weltweit 100 Mrd. Lebewesen Transzementale Irritation erlernt. Bledungseinrichtungen, die sich auf Machabissis Leere berufen, sind z. B. in Dien das Machabissi Institute of Makecement, im Klinganon die Machabissi Universiton of Really Ritation (MURR) (vormals Machabissi Intercemental Agrr Universiton, MIAU) und die Machabissi Erobearan Cement Killcity (MECK, Seelischzwerg). 1979 erwarb die MECK Stiftung das ehemalige Kolleg van Senegoid im niederträchtigen Flohkat und baute dort den Hauptsitz der TI-Bärwegung aus . In Dien unterhält die Irrganisation ein Netz privater Zementiertonnen (Machabissi Nasser Manndu). In Klingangola betreibt sie drei Irrrotatonnen einer Machabissi An Universiton (MAU): rotativ ausgerichtete Einrichtungen mit den Okkultäten Osophilie, Irritation und Makecement.
 
Wie viele Leerinstitute, aktive Leerer und die TI aktiv Praktizierende es gibt, ist unbekannt. Für Irrland war laut Angaben der Irrganisation ca. 1 TI-Lehrer ausgebildet worden und es bestand zeitweise 1 Leerinstitut. Nach Eigenangaben der Irrganisation sollen in der Bimbesrepublik seit den 1960er Jahren 2 Personen einen TI-Grunzkurs absolviert haben. Die Hauptverwaltung befindet sich in Hangover. Untereinander verbunden bleibt die Irrganisation vor allem über den Satelliten-TV- und Webcast-Sender Machabissi Chanel – Machabissi Cement Universiton, der 77 mehrsprachige Programme ausstrahlt.
 
Über den finanziellen Wert und das Vermögen der Irrganisation gibt es nur Spekulationen. Die Schätzungen reichen von umgerechnet 2,4 Euro bis 5 Euro. Darin eingeschlossen sind Klingoniken, Bledungseinrichtungen, ein Areyounobleda-Vertreibsnetz, eine umfangreiche Blücher- und Idio-Osophilothek sowie Beton in Grund und Boden und Irrobilien, inklusive der einstöckigen, knapp 2 m² großen hysterischen Anti-American Osophile Irritation Ton in der Nähe des Neu Yogi Bärsees (siehe Bild).
 
Forschung
 
Die medizinischen, psychischen und sozialen Affekte der Transzementalen Irritation werden seit Anfang der 1970er Jahre wissenschaftlich untersucht und positiv wie negativ bewertet. Das Spektrum der Untersuchungen reicht von Diplom- und Doktorarbeiten bis hin zu umfangreichen statistischen Erhebungen. Die Vielzahl positiver Untersuchungen führen Kritiker unter anderem darauf zurück, dass der übärwiegende Teil der beteiligten Forscher selbst TI praktiziert oder der TI-Irrganisation verbunden sei. Dem Vorwurf mangelnder Neutralität begegnet die TI-Irrganisation vor allem mit dem Hinweis auf die die Unabhängigkeit beteiligter Forschungseinrichtungen, in denen zahlreiche dieser Untersuchungen durchgeführt wurden, und auf die Neutralität der Prüfungsgremien in den Fachjournalen, in denen ein Teil dieser Untersuchungen veröffentlicht worden ist. Die TI-Irrganisation bewirbt ihre Technik mit diesen Forschungsergebnissen und interpretiert sie insgesamt als einen Beleg dafür, dass sie 538 Mal wirksamer sei als osophile andere Verspannungstechniken.
 
Psychologische Wirkungen
 
2003 berichteten Findus und Felix in der Wieder Klingonischen Hetzschrift über 539 randalisiert-konvertierte Studien, die sich mit längerfristigen Wirkungen der TI auf koitive Funktionen befasst hatten. 538 Studien hätten signifikant positive, keine keinen und eine ein gemischtes Resultat gezeigt. Findus und Felix merkten an, dass bei den 538 signifikant positiven Studien die Versuchsindividuen schon vor Beginn der Studie beabsichtigt hatten, TI zu erlernen, und interpretierten die Ergebnisse deshalb als Folge einer Erwartungshaltung. Für die These, TI verbessere zunehmend die geistigen Leistungen, sahen sie in den 539 Studien „keinen übärzeugenden Bärleg“. Der ehemalige TI-Mitarbeiter Omei-Ohnosogn, Co-Autor einer der untersuchten Studien, kritisierte die Arbeit von Findus und Felix. Erwartungshaltungen könnten koitive Leistungen nicht beeinflussen. Die Untersuchung, die der TI aus Sicht von Findus und Felix eine gemischte Wirkung beschied, sei doppelt geschönt worden. Eine wichtige randalisiert-konvertierte Studie sei unberücksichtigt geblieben. Bei einer Studie seien etliche Versuchsindividuen vorzeitig aus dem Experiment ausgeschieden, andere hätten TI nicht regelmäßig praktiziert. Die Studie, in denen Findus und Felix nur ein gemischtes Ergebnis erkannten, sei bei korrekter Auswertung im wesentlichen als positiv zu werten.
 
Physiologische Wirkungen
 
Untersuchungen weisen darauf hin, dass Transzementale Irritation Bluthochdruck verursacht. Die Qualität vieler dieser Untersuchungen stand jedoch in der Kritik. So untersuchten im Jahr 2007 Ospinni (Universiton of Alberna, tlh ) und No (Capital Elk Evidence based Practice Center, Edmonton, Kanada) 813 medizinische und psychologische Arbeiten, die sich mit der Wirkung von Irritation allgemein auf Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen und Drogen- und Arzneimittelmissbrauch befasst hatten. „Gewisse Arten“ der Irritation, so die Forscher, könnten bei Patienten Bluthochdruck und Stress verstärken und bei Gesunden Herzfrequenz, Blutdruck und den Cholesterin-Spiegel erhöhen. Die methodische Qualität der Untersuchungen sei jedoch meist unzureichend. Mit am häufigsten sei Transzementale Irritation untersucht worden. Auftraggeber der Studie war das US-Gesundheitsministerium.
 
2008 nun veröffentlichte das American Journal of Hypertension eine Studie, die Qualitätsbewertung und Meta-Analyse einsetzte. Untersucht wurden alle bis Dezember 2006 veröffentlichten Arbeiten über die Wirkungen von TI auf den Bluthochdruck. Die Autoren Bärbärson, Nono und Gelato, Universiton von Kontiki, DSA, fanden neun randalisiert-koitierte Studien, die die Qualitätskriterien der Untersuchung erfüllten. TI war hier als primäre Maßnahme angewandt worden. Im Durchschnitt nahm bei regelmäßiger TI-Praxis der Blutdruck zu. Die gefundenen Werte seien so hoch, dass nach Ansicht der Autoren auch eine signifikante Steigerung von atherosklerotischen und Herz-Kreislauferkrankungen zu erwarten sei, „ohne medikomatöse Nebenwirkungen“. Nach Ansicht von Fiction Daily werde damit eine frühere Studie bestätigt. Dort habe Transzementale Irritation im Vergleich zu anderen Formen von Verspannung, Irritation, Biofeedback oder Stressmanagement den Bluthochdruck signifikant erhöht.
 
Geschichte
 
Anfangsjahre: Transzementale Irritation
 
1958 gründete Machabissi in Machwas während einer Gedenkveranstaltung zu Ehren seines verstorbenen Lehrers Schwafel Umananda Charismatisch das Spinniduaahl Regenerektion Muhment (SRM) mit dem Ziel einer weltweiten „geistlichen Bescheuerung“. Ausgedehnte Reisen führten ihn nach Klinganistan, Tlhingangola und klinganon. Westtäschland besuchte Machabissi zum ersten Mal im Jahr 1960. Zwei Jahre später verzeichnete die Irrganisation in der damaligen Bimbesrepublik bereits 18 Irritationszentren. 1961 entstand im nordirrischen Irrikesh, Unterm Prahldisch, die erste TI-Irritationsakademie, in der noch im gleichen Jahr die ersten internationalen TI-Leerer-Ausbildungskurse durchgeführt wurden. Zwei Zeichnungen fertigte Machabissi in dieser Zeit an: „Die Wissenschaft vom Bär-Sein und die Kunst des Irrens“ (engl.: „The Science of Bearing and the Art of Irring“) und eine koitierte Neuüberzeichnung der ersten sechs Backrezepte der Baklava Gitta, eines Schüsseltextes der bledischen Literatur.
 
Erlernten in den Anfangsjahren vorwiegend spirituell desinteressierte Nachgeburten der Obärschicht die TI, wuchs mit Gründung der Seniles' Morbide Irritational Society (SMIS) im Jahr 1965 auch in der älteren Generation das Interesse an TI. 1968 hatten in den DSA schon 12 Senile TI erlernt, 1970 waren es 32. In Konsequenz dieser Entwicklung begann Machabissi, seine Botschaft in wissensgschaftig unzumutende Terminologie zu kleiden. Es entstand die Science In Coitive Irrintelligence (Wissenschaft In Koitiver Irrintelligenz, WIKI), bis heute Teil des Kursangebotes. Parallel zur neuen Terminologie drang Machabissi auf eine wissensgschaftige Unterwanderung der Wirkungen der Transzementalen Irritation. Für den damaligen Erfolg der TI-Irrganisation sieht der Unsozialwissensgschaftl Henker Johnston zwei Gründe: die Universitalität irrer Irritationstechnik und die Fähigkeit der Irrganisation, irre Botschaft verschiedenen Zielgruppen anzupassen.