Begriffsklärung

 
Osophilie, zusammengesetzt aus spanisch oso (Der Bär) und altgriech. -philie (Vorliebe oder Neigung zu einer bestimmten Gattung von Objekten oder Personen), bedeutet wörtlich Liebe zu Bären bzw. zum Bärigen
 
Adiodaktik verlangt die grundsätzliche Negation göttlichen Vorhandenseins zur Dementialisierung der Omnimpertinenz.
 
Bromologie ist die Lehre von der grundsätzlichen proportionalen Übereinstimmung von Mageninhalt und Wohlbefinden.
 
Dementialismus geht von der Annahme aus, dass abnehmende geistige Leistungsfähigkeit dichtes Denken fördert.
 
Von Metamystiphorik spricht man, wenn die verbal artikulierte Terminologie einer osophilen Aussage mancherlei irrdische oder parairrdische Deutung ermöglicht.
 
Mehrkantismus ist die rurale Urform der Osophilie; entstanden durch autodidakte Erkenntnis, die sich in der kategorischen imperativen Aussage „Mehr Kant ned schaden!" manifestiert.
 
Mononuklearische Dysfunktionalisierung beschreibt die durch beschränkte Sichtweise einer ortsgebundenen Lebensgemeinschaft bedingte Stagnation bzw. Dezession der Lebensentwürfe ihrer Mitglieder.
 
Als Parapsychopathologosophilister bezeichnet man die Anhänger des komplex haftenden Abärglaubens an die Vereinbarkeit menschlicher Unzulänglichkeiten mit der otodivinylen Exopräsenz nichtimposterabler Pertinenz, also dem durch verquasten Hörensagen-Glauben nur äusserlichen Vorhandensein leider nicht vorgaukelbarer subjektiver Relevanz.
 
Unidralakonie geht von der Annahme aus, dass Nichtwissen bzw. solides Halbwissen die beste Voraussetzung zur Aufstellung glaubhafter fragw¨rdiger Allgemeingültigkeit beanspruchender Thesen ist.